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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Lehmbrucks Weg in die Moderne
Vortrag im Museum für Neue Kunst am Donnerstag, 9. Mai

2019 Jahr jährt sich der Todestag des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck zum 100. Mal. Aus diesem Anlass hat das Museum für Neue Kunst die Lehmbruck-Expertin Marion Bornscheuer eingeladen. Am Donnerstag, 9. Mai, um 19 Uhr gibt sie mit ihrem Vortrag „Torso und Abstraktion. Lehmbrucks Weg in die Moderne“ Einblicke in den aktuellen Forschungsdiskurs zum Weg des Künstlers. Der Eintritt ist frei.

Mit welchen künstlerischen Problemen beschäftigte sich Lehmbruck in den Arbeiten, die kurz vor seinem Freitod entstanden? Und wie sind diese kunsthistorisch einzuordnen? Worin besteht seine Modernität? Der Vortrag geht diesen und weiteren Fragen auf den Grund. Bornscheuer legt dabei den Fokus auf Lehmbrucks Torsi, die bislang als Werkkomplex kaum erforscht sind. Im Museum für Neue Kunst ist seit Februar Lehmbrucks Großskulptur „Emporsteigender Jüngling“ von 1913/14 ausgestellt. Die Enkelin des Bildhauers, Bettina Lehmbruck-Mangold, hat dem Museum für Neue Kunst die Arbeit als Dauerleihgabe übergeben.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der reguläre Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Besucherinnen und Besucher unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins Museum für Neue Kunst und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
 
 

 
Blauer Himmel über Baden
Ortsansichten von Johann Martin Morat im Haus der Graphischen Sammlung

In zarten und doch leuchtend klaren Farben hat Johann Martin Morat im 19. Jahrhundert die Eindrücke seiner badischen Heimat eingefangen. Seine topografisch exakten Darstellungen vermitteln uns heute erstaunlich genau, wie sich unsere Region damals den Menschen zeigte. Über 50 seiner detailreichen Gouachen und aquarellierten Bleistiftzeichnungen sind ab Samstag, 4. Mai, im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum zu sehen. Die Schau „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“ läuft bis Sonntag, 1. September.

Ab den 1820er Jahren wurden realistische Orts- und Landschaftsdarstellungen im noch jungen Großherzogtum Baden zunehmend populär. Nicht nur im Adel, auch im aufstrebenden Bürgertum wuchs das Interesse an der Geschichte und Lage des eigenen Wohnorts. Man umgab sich zu Hause gerne mit entsprechenden Bildern.

Der 1805 in Stühlingen geborene Johann Martin Morat war ein Meister dieser Gattung: Zahlreiche Gemeinden und Burgen hat der „Merian Südbadens“ gezeichnet und koloriert. Ausgehend von seinem Heimatort erschloss er sich systematisch die badische Landschaft. Er war vom Schwarzwald über den Hochrhein bis ins Breisgau und ins Markgräfler Land unterwegs, aber auch am Bodensee und in der angrenzenden Schweiz. Morat verstarb 1876 in Stühlingen, nachdem er von einer Reise ins Wiesental krank zurückgekehrt war.

Heute sind seine Darstellungen von enormem dokumentarischem Wert: Sie geben Auskunft über die Bau- und Kulturgeschichte der Region zu einer Zeit, in der die Fotografie noch nicht erfunden oder noch wenig verbreitet war. Teils zeigen seine Bilder die frühesten Ansichten eines Ortes überhaupt oder den Zustand vor Zerstörung oder Umgestaltung. So zum Beispiel im Fall von Todtnau, das 1876 fast vollständig niederbrannte und später verändert aufgebaut wurde.

Die Ausstellung umfasst unter anderem Ortsdarstellungen von Freiburg, Staufen (Breisgau), Münstertal, Lörrach, Schopfheim und Zell im Wiesental, Schönau, Sankt Blasien, Menzenschwand, Lenzkirch, Bonndorf (Schwarzwald), Bad Säckingen, Laufenburg, Waldshut (Hochrhein), Tiengen, Stühlingen (Wutach) sowie Konstanz, Überlingen und Meersburg (Bodensee).

Neben ihrer Bedeutung als topografische Quelle faszinieren die Blätter Morats auch durch eine ganz eigene Ästhetik. Vor romantischen Landschaftskulissen kommen seine sachlichen Gebäude besonders zur Geltung. Strahlendes Licht, das die Architektur gestochen scharf hervortreten lässt, und ein immer blauer Himmel verleihen den Werken eine mediterrane Atmosphäre.

Bei der Abbildung der Bauten verzichtete Morat auf jegliche Idealisierung. Im Vordergrund erlaubte er sich jedoch, kleine erfundene Figuren einzufügen: hier eine Mutter mit Kind, dort ein Jäger oder ein Spaziergänger mit Fernrohr. Die Miniatur-Personen beleben seine Werke und laden die Betrachterinnen und Betrachter ein, mit ihnen die Aussicht zu genießen.

Bis auf wenige Ausnahmen stammen alle gezeigten Werke aus dem Bestand des Augustinermuseums. Das Konvolut an Zeichnungen und Gouachen Morats hat das Ausstellungs- und Restauratorenteam für die Schau erstmals umfassend aufgearbeitet. Der reich bebilderte Ausstellungskatalog gibt Einblicke in die Forschungsergebnisse und Hintergründe von Morats Werk. Er ist im Jan Thorbecke Verlag erschienen und für 24,80 Euro im Buchhandel und 19,80 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Sowohl im Katalog als auch in der Ausstellung ergänzen aktuelle Fotografien der Ortschaften von Axel Killian die Ansichten Morats. Besucherinnen und Besucher haben so die Möglichkeit, die Orte aus heutiger Perspektive zu sehen und mit Morats Darstellungen zu vergleichen. Begleitend zur Ausstellung bietet das Alemannische Institut in Kooperation mit den Städtischen Museen Freiburg ein umfassendes Programm an Führungen an.

Das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. Beratung und Buchung von Führungen unter Tel. 0761 / 201-2501.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 6. Mai bis 12. Mai
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Orgelmusik Kumi Choi von der der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 11. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Ausstellungsrundgang: Schwarzwald-Geschichten Eine Führung durch die Ausstellung „SchwarzwaldGeschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 12. Mai, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Exkursionen ins Bild: Freiburg von ferne Auf Erkundungstour durch die Landschaft des 19. Jahrhunderts geht es am Mittwoch, 8. Mai, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum. Das Motto lautet "Freiburg von ferne". Jörg Stadelbauer, Professor für Wirtschaftsgeographie, und Kurator Felix Reuße führen durch die Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Exkursionen ins Bild. Autoren des Katalogs gehen auf Erkundungstour“. Sie ist eine Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist per Mail an info@alemannischesinstitut.de oder Tel. 0761/ 150 675 70 erforderlich. Treffpunkt ist um 16.45 Uhr im Museumshop des Augustinermuseums, Salzstraße 34.

„Blauer Himmel über Baden“ mit dem Kurator Kurator Felix Reuße führt am Donnerstag, 9. Mai, um 15.30 Uhr durch die Ausstellung "Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat" im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Ausstellungsrundgang: Freundschaftsspiel Eine Führung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“ findet am Sonntag, 12. Mai, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Das Haus zum schönen Eck Die Vergangenheit Freiburgs wird am Freitag, 10. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lebendig: Bei einer Themenführung geht es um das Wentzingerhaus „Zum Schönen Eck“. Das Atelier- und Wohnhaus von Johann Christian Wentzinger ist heute eines der wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerhäuser des Spätbarocks und eines der wichtigsten Baudenkmäler Freiburgs. Bei einer Führung durch das Haus lernen die Gäste seine Geschichte kennen. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag: Die mittelalterliche Münsterbaustelle Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 12. Mai, um 14 Uhr zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Am Beispiel des Freiburger Münsters untersuchen die Gäste Spuren der mittelalterlichen Steinmetze und gravieren anschließend ein eigenes Zeichen in Sandstein. Wer dabei sein möchte, zahlt 3 Euro. Für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Kreative Schreibwerkstatt in der Städtischen Galerie
Interessierte lassen sich von Kunstwerken des Museums inspirieren

Bilder erzählen Geschichten. Welche das sind, finden Teilnehmerinnen und Teilnehmer der kreativen Schreibwerkstatt am Samstag, 4. Mai, um 16 Uhr in der Städtischen Galerie heraus. Angeleitet von Carmen Beckenbach lassen sie sich von Kunst inspirieren, tauschen sich aus und nähern sich schreibend den ausgestellten Werken des Museums. Die Veranstaltung für Erwachsene dauert zwei Stunden und kostet sechs Euro sowie ermäßigten Eintritt.
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Bayreuth: Residenztage in Wahnfried
am 4. und 5. Mai 2019

Anlässlich der Residenztage im Markgräflichen Opernhaus und im Neuen Schloss unter dem Motto „Schein und Sein“ bietet auch das Richard Wagner Museum ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.

Prunk und Pracht waren im Barock besonders beliebt; doch was war dabei Sein – und was nur Schein? Unter diesem Motto steht auch die Themenführung „Die Ornamente weg“, die die Entwicklung vom barocken Welttheater zu Richard Wagners Gesamtkunstwerk im Markgräflichen Opernhaus und im Richard Wagner Museum erfahrbar macht. Auch eine Themenführung zu Schmuck und Putz Richard und Cosima Wagners befasst sich mit Schein und Sein, während Kinder von 6 bis 12 Jahren sich der Frage spielerisch annähern können, wenn sie Bühnenbildmodelle im Schuhkarton basteln.

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Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Samstag, 4. Mai 2019, 11 Uhr und 14 Uhr:
Bühnenbildmodelle im Schuhkarton basteln
Nach einem Gang in den Hofgarten sehen wir uns die Bühnenbildmodelle im Museum an und basteln dann selbst welche im Schuhkarton.
Ursula Goßmann-Bahr, Museumspädagogik
Dauer: ca. 120 Minuten
Treffpunkt: Museumskino im Neubau des Richard Wagner Museums
Preis: 4 Euro pro Kind, Museumseintritt frei
Teilnahme: Kinder von 6 bis 12 Jahre – max. 10 Personen, Anmeldung erforderlich
Sonstiges: Bitte alte Kleidung anziehen oder Malkittel mitbringen.
Anmeldung: per E-Mail an info@wagnermuseum.de oder per Telefon (Di. bis So.) unter
0921 75728-16

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Themenführungen

Samstag, 4. Mai, 14 Uhr, und Sonntag, 5. Mai, 11 Uhr:
„Des Meisters neue Kleider“. Schmuck und Putz Richard und Cosima Wagners
Seinen Zeitgenossen war Richard Wagner nicht nur durch seine musikalischen Werke bekannt, sondern auch für seinen Hang zu Luxus und seine Vorliebe für edle Stoffe wie Samt und Seide, bevorzugt in blassem Rosa oder dunklem Lila.
Ebenso wie von Richard sind von Cosima Wagner Kleidungsstücke und Accessoires erhalten, deren Geschichte wir erkunden werden.
Tanja Dobrick, Graphik- und Bildarchiv
Dauer: 45 bis 60 Minuten
Treffpunkt: Museumskasse im Neubau des Richard Wagner Museums
Preis: 7 Euro pro Person zzgl. Museumseintritt
Teilnahme: max. 15 Personen, Anmeldung erforderlich
Sonstiges: Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen leider nicht geeignet.
Anmeldung: per E-Mail an info@wagnermuseum.de oder per Telefon unter 0921 75728-16

Samstag, 4. Mai, 15.15 Uhr:
„Die Ornamente weg“ – Barockes Welttheater und Gesamtkunstwerk, oder: Warum Richard Wagner im Opernhaus nur Beethoven dirigierte.
In Bayreuth werden zwei grundsätzlich verschiedene Weltsichten mit dem Markgräflichen Opernhaus und dem Festspielhaus Architektur. Die Oper als höfische Veranstaltung zum Lob Gottes und als Mittel zum eigenen Machterhalt auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite das Gesamtkunstwerk mit dem Bestreben, eine „ästhetische Weltordnung“ zu erschaffen. Bei einem Gang durch Opernhaus und Richard Wagner Museum machen wir eine Tour de Force durch dreihundert Jahre Operngeschichte und Opernverständnis, die in einer mittlerweile grenzenlosen virtuellen Welt der multiplen Rollen und Profile nicht endet.
Oliver Zeidler, Kurator
Dauer: 90 Minuten
Treffpunkt: Kasse Markgräfliches Opernhaus
Preis: 2 Euro zzgl. Eintritt Markgräfliches Opernhaus
Teilnahme: max. 25 Personen, Anmeldung erforderlich
Anmeldung: Telefon 0921 75969-22 (täglich) oder an der Kasse des Markgräflichen Opernhauses
 
 

 
Karlsruhe: Kunst als Labor für Europa
Vortrag zu den europäischen Kulturbeziehungen am Rhein zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Im Rahmen der Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" in der Städtischen Galerie und anlässlich des kommenden Europatages hält Prof. Alexandre Kostka am Mittwoch, 8. Mai, um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema "Ein Laboratorium für Europa – Die oberrheinische Kunstszene um 1900 aus der Sicht Straßburger Künstler."

Mit der Frage, welchen Beitrag französische Künstler zur hiesigen Kunstszene geleistet haben, kehrt er die Perspektive der Ausstellung um und erweitert sie. So wie Karlsruher Künstler nach Paris gingen, kam es auch zu einem Kunsttransfer in die umgekehrte Richtung, nämlich wenn Elsässer Künstler an die Karlsruher Akademie kamen. Professor Kostka beleuchtet die regionalen Besonderheiten europäischer Kulturbeziehungen und zeigt, inwiefern Künstlerinnen und Künstler zu Vermittlern des europäischen Kulturraums werden. Im Anschluss an den Vortrag wird die Möglichkeit geboten, bei einem Stehempfang miteinander ins Gespräch zu kommen.

Alexandre Kostka ist Professor für Europäische Kulturgeschichte an der Universität Straßburg und hält in diesem Sommersemester ein Seminar am Institut für Kunst- und Baugeschichte des Karlsruher Instituts für Technologie. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Europe Direct Karlsruhe statt, einer regionalen Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürgern bei der diese sämtliche Fragen zu EU-Themen anbringen können
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 29. April bis 5. Mai
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Orgelmusik Ina Stoertzenbach von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 4. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Ausstellung Schwarzwald-Geschichten Eine Führung durch die Ausstellung „SchwarzwaldGeschichten. Black Forest Stories“ findet am Sonntag, 5. Mai, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst zu Mark Dion Eine Führung für Frühaufsteher bietet das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Freitag, 3. Mai, um 7.15 Uhr. Lisa Bauer-Zhao spricht über das Werk "The Library for the Birds of Antwerp" von Mark Dion. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Familiennachmittag: Himmelsstürmer Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 5. Mai, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, auf Erkundungstour gehen: Dort fliegen lebendige Vögel umher, Pilze wachsen in den Museumhimmel und eine Skulptur versucht die Treppen hinaufzusteigen. Im Anschluss werden eigene Himmelsstürmer gefertigt. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Ausstellungsrundgang: Freundschaftsspiel Eine Führung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“ findet am Sonntag, 5. Mai, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten: Baustelle Gotik Die Vergangenheit Freiburgs wird bei einer Themenführung am Freitag, 3. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lebendig. Diesmal geht es um das Freiburger Münster als Baustelle in der Gotik. Dabei veranschaulicht ein dreidimensionales Modell, wie die Menschen ohne Motoren, Stahlgerüste und Aufzüge im Mittelalter ein solches Bauwerk erschaffen konnten. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinée: Gefährliches Pflaster Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt am Sonntag, 5. Mai, um 11 Uhr zu einer Matinee ein. Das Thema lautet "Gefährliches Pflaster!". Die Archäologin Dania Braun berichtet von Überfällen, Einbrüchen und Morden in einer Zeit, in der viele Menschen auf der Hut sein mussten. Die Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Dachspeicherführung in der Karlsburg Karlruhe
Pfinzgaumuseum informiert zu historischen Lebenswelten

Über "Leben und Arbeiten vor 100 Jahren" informiert Eva Unterburg am Sonntag, 28. April, um 11.15 Uhr bei einer kostenfreien Führung im Durlacher Pfinzgaumuseum. Dabei begleitet sie Interessierte auf den historischen Dachspeicher der barocken Karlsburg und informiert zur Geschichte der bis 1938 selbständigen Stadt Durlach. Die Räumlichkeiten sind nicht barrierefrei zugänglich.
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